Sel des Pyrénées – Salz aus den Pyrenäen
Das Salz aus den Pyrenäen ist dank seinem natürlichen Jodgehalt etwas ganz Besonderes. Das Salz wird in traditioneller Handarbeit direkt aus der Natur gewonnen.
Sel des Pyrénées – Salz aus den Pyrenäen
Das Salz aus den Pyrenäen ist etwas ganz Besonderes, denn es darf als erstes Salz der Welt offiziell die Bezeichnung Bio-Salz tragen. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn in traditioneller Handarbeit wird das Sel des Pyrénées direkt aus der Natur gewonnen. Es muss nicht, wie das herkömmliche Kochsalz aufbereitet werden. Bleichverfahren fallen weg, und weil auch auf diverse Reinigungsverfahren verzichtet wird, enthält das Salz aus den Pyrenäen alle natürlichen Mineralien, die es im Laufe vieler Millionen Jahre ansammeln konnte.
Die Salzgewinnung allgemein
Eigentlich ist jedes Salz ein Meersalz und besteht zum größten Teil aus Natriumchlorid. Der Verbraucher unterscheidet in erster Linie zwischen Meersalz und Steinsalz.
- Zur Gewinnung von Meersalz wird Meerwasser in flache Becken geleitet. Dort verdunstet es mithilfe der Sonneneinstrahlung. Kurz bevor das Wasser vollständig verdunstet ist, kann das Natriumchlorid abgeschöpft und getrocknet werden.
- Steinsalz ist Salz, das aus einem Urmeer stammt. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Gesteinsschichten über und um die Salzschicht gebildet. Das Steinsalz wird entweder in Bergwerken unter Tage abgebaut, oder die salztragenden Gesteinsschichten werden angebohrt und das Salz wird mithilfe von Wasser ausgeschwämmt. Im günstigsten Fall, so wie beim Sel des Pyrénées erledigt das Ausschwämmen die Natur selber.
Wie kam das Salz aus den Pyrenäen in die Erde?
Vor mehr als 220 Millionen Jahren, im späten Trias, war das heutige Spanien noch zur Hälfte vom Thetysmeer bedeckt. Im Laufe der Zeit spaltete sich der große Kontinent in die Erdteile, die wir heute kennen, auf. An manchen Stellen vertrocknete das Urmeer und es entstanden Salzschichten. Diese Schichten wurden nach und nach von Lehm- und anderen Gesteinsschichten überdeckt.
Heute befindet sich das Sel des Pyrénées in einer Tiefe von circa 3.000 Metern. Unterirdische Flüsse waschen das Salz aus dem Gestein und bringen es an die Erdoberfläche. Die sogenannten Solequellen bestehen aus dem Wasser der unterirdischen Wasserläufe, das nicht nur sehr salzhaltig ist, sondern auch reich an Mineralstoffen, die es auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten aufnehmen konnte.
Die traditionelle Herstellung von Sel des Pyrénées in den Salinas de Oro
Während früher Salz ein sehr wertvolles und teures Gut war, ist es heute für jedermann erschwinglich. Der kommerzielle Abbau führte dazu, dass kleine, traditionelle Salinen, wie auch die „Salinas de Oro“ nicht mehr rentabel waren und schließen mussten. Erst in jüngster Zeit, seit mehr Wert auf möglichst natürliche Produkte gelegt wird, kann auch der traditionelle Salzabbau wieder Fuß fassen.
Wie schon zu Zeiten der alten Römer üblich, wird das Salz aus den Pyrenäen in Handarbeit gewonnen. Die Salzquelle „Salinas de Oro“ liegt in Navarra, in Spanien, in den Ausläufern von Urbasa und Andía, zwei Naturschutzgebieten. Nach der Wiederaufnahme der Salzproduktion ist die Saline seit drei Generationen im Familienbetrieb der Gebrüder Gironés.
Das mineralhaltige Salzwasser aus der Solequelle wird auf althergebrachte Art zunächst in kleine Becken geleitet. Dort sorgt die Natur mit Sonne und Wind für die Verdunstung der Flüssigkeit. Auf dem Beckenboden bleibt das Sel des Pyrénées mit all den wertvollen Mineralstoffen zurück. Mit Muskelschmalz und einem Schieber ernten die Arbeiter der Saline, die Salzgärtner das hochwertige Bio-Salz.
Woraus besteht das Salz aus den Pyrenäen?
Wie jedes Salz bestehet auch das Sel des Pyrénées zur Hauptsache aus Natriumchlorid. Während das haushaltsübliche Koch- oder Speisesalz jedoch einen sehr geringen Anteil anderer Mineralstoffe enthält, kann das Bio-Salz aus den Pyrenäen mit folgenden Werten aufwarten:
- Sulfate: 12.007,2 Milligramm pro Kilogramm. (Normales Meersalz enthält 960 mg Sulfate je kg)
- Kalium: 80.83 Milligramm pro Kilogramm. (Haushaltsübliches Meersalz beinhaltet höchstens 12 mg Kalium je Kilogramm.)
- Magnesium: 177,6 Milligramm pro Kilogramm. (Das gewöhnliche Meersalz liegt mit höchstens 19 Milligramm pro Kilogramm Salz deutlich unter diesem Wert.)
- Kalzium: 4.941,8 Milligramm je Kilogramm. (Im Meersalz befinden sich lediglich 140 mg Kalzium pro Kilo.)
- Eisen: 0,5 Milligramm pro Kilogramm. (Mit 0,3 Milligramm je Kilogramm liegt das Meersalz auch bei diesem Wert weit darunter.)
- Jod: 9,52 Milligramm je 1000 Gramm. (Ein Kilo haushaltsübliches Meersalz beihaltet lediglich 0,5 Milligramm Jod.)
Auffällig ist, dass das Urmeersalz, Sel des Pyrénées alle wichtigen Mineralstoffe in weitaus höherem Maße aufweist, als gewöhnliches Meersalz. Sein Jod-Anteil ist dabei sogar mehr als 20 Mal so hoch! Somit kann das Bio-Salz aus den Pyrenäen guten Gewissens als ein natürliches Jodsalz bezeichnet werden.
Alle Vorteile von Sel des Pyrénées auf einen Blick:
- Das Urmeersalz ist reich an natürlichen Mineralien und Spurenelementen.
- Das Salz aus den Pyrenäen wird auf traditionelle Weise in Handarbeit gewonnen.
- Dem weltweit einzigen Bio-Salz werden keine Stoffe künstlich hinzugefügt.
- Das Sel des Pyrénées wird ökologisch, ohne jegliche Bodenbelastung geerntet.
- Das Bio-Salz aus den Pyrenäen ist ein sehr gehaltvolles und geschmackvolles Salz.
Das Bio-Salz aus den Pyrenäen ist ein weltweit einzigartiges Salz.
Sel des Pyrénées – Salz aus den Pyrenäen
Das Salz aus den Pyrenäen ist etwas ganz Besonderes, denn es darf als erstes Salz der Welt offiziell die Bezeichnung Bio-Salz tragen. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn in traditioneller Handarbeit wird das Sel des Pyrénées direkt aus der Natur gewonnen. Es muss nicht, wie das herkömmliche Kochsalz aufbereitet werden. Bleichverfahren fallen weg, und weil auch auf diverse Reinigungsverfahren verzichtet wird, enthält das Salz aus den Pyrenäen alle natürlichen Mineralien, die es im Laufe vieler Millionen Jahre ansammeln konnte.
Die Salzgewinnung allgemein
Eigentlich ist jedes Salz ein Meersalz und besteht zum größten Teil aus Natriumchlorid. Der Verbraucher unterscheidet in erster Linie zwischen Meersalz und Steinsalz.
- Zur Gewinnung von Meersalz wird Meerwasser in flache Becken geleitet. Dort verdunstet es mithilfe der Sonneneinstrahlung. Kurz bevor das Wasser vollständig verdunstet ist, kann das Natriumchlorid abgeschöpft und getrocknet werden.
- Steinsalz ist Salz, das aus einem Urmeer stammt. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Gesteinsschichten über und um die Salzschicht gebildet. Das Steinsalz wird entweder in Bergwerken unter Tage abgebaut, oder die salztragenden Gesteinsschichten werden angebohrt und das Salz wird mithilfe von Wasser ausgeschwämmt. Im günstigsten Fall, so wie beim Sel des Pyrénées erledigt das Ausschwämmen die Natur selber.
Wie kam das Salz aus den Pyrenäen in die Erde?
Vor mehr als 220 Millionen Jahren, im späten Trias, war das heutige Spanien noch zur Hälfte vom Thetysmeer bedeckt. Im Laufe der Zeit spaltete sich der große Kontinent in die Erdteile, die wir heute kennen, auf. An manchen Stellen vertrocknete das Urmeer und es entstanden Salzschichten. Diese Schichten wurden nach und nach von Lehm- und anderen Gesteinsschichten überdeckt.
Heute befindet sich das Sel des Pyrénées in einer Tiefe von circa 3.000 Metern. Unterirdische Flüsse waschen das Salz aus dem Gestein und bringen es an die Erdoberfläche. Die sogenannten Solequellen bestehen aus dem Wasser der unterirdischen Wasserläufe, das nicht nur sehr salzhaltig ist, sondern auch reich an Mineralstoffen, die es auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten aufnehmen konnte.
Die traditionelle Herstellung von Sel des Pyrénées in den Salinas de Oro
Während früher Salz ein sehr wertvolles und teures Gut war, ist es heute für jedermann erschwinglich. Der kommerzielle Abbau führte dazu, dass kleine, traditionelle Salinen, wie auch die „Salinas de Oro“ nicht mehr rentabel waren und schließen mussten. Erst in jüngster Zeit, seit mehr Wert auf möglichst natürliche Produkte gelegt wird, kann auch der traditionelle Salzabbau wieder Fuß fassen.
Wie schon zu Zeiten der alten Römer üblich, wird das Salz aus den Pyrenäen in Handarbeit gewonnen. Die Salzquelle „Salinas de Oro“ liegt in Navarra, in Spanien, in den Ausläufern von Urbasa und Andía, zwei Naturschutzgebieten. Nach der Wiederaufnahme der Salzproduktion ist die Saline seit drei Generationen im Familienbetrieb der Gebrüder Gironés.
Das mineralhaltige Salzwasser aus der Solequelle wird auf althergebrachte Art zunächst in kleine Becken geleitet. Dort sorgt die Natur mit Sonne und Wind für die Verdunstung der Flüssigkeit. Auf dem Beckenboden bleibt das Sel des Pyrénées mit all den wertvollen Mineralstoffen zurück. Mit Muskelschmalz und einem Schieber ernten die Arbeiter der Saline, die Salzgärtner das hochwertige Bio-Salz.
Woraus besteht das Salz aus den Pyrenäen?
Wie jedes Salz bestehet auch das Sel des Pyrénées zur Hauptsache aus Natriumchlorid. Während das haushaltsübliche Koch- oder Speisesalz jedoch einen sehr geringen Anteil anderer Mineralstoffe enthält, kann das Bio-Salz aus den Pyrenäen mit folgenden Werten aufwarten:
- Sulfate: 12.007,2 Milligramm pro Kilogramm. (Normales Meersalz enthält 960 mg Sulfate je kg)
- Kalium: 80.83 Milligramm pro Kilogramm. (Haushaltsübliches Meersalz beinhaltet höchstens 12 mg Kalium je Kilogramm.)
- Magnesium: 177,6 Milligramm pro Kilogramm. (Das gewöhnliche Meersalz liegt mit höchstens 19 Milligramm pro Kilogramm Salz deutlich unter diesem Wert.)
- Kalzium: 4.941,8 Milligramm je Kilogramm. (Im Meersalz befinden sich lediglich 140 mg Kalzium pro Kilo.)
- Eisen: 0,5 Milligramm pro Kilogramm. (Mit 0,3 Milligramm je Kilogramm liegt das Meersalz auch bei diesem Wert weit darunter.)
- Jod: 9,52 Milligramm je 1000 Gramm. (Ein Kilo haushaltsübliches Meersalz beihaltet lediglich 0,5 Milligramm Jod.)
Auffällig ist, dass das Urmeersalz, Sel des Pyrénées alle wichtigen Mineralstoffe in weitaus höherem Maße aufweist, als gewöhnliches Meersalz. Sein Jod-Anteil ist dabei sogar mehr als 20 Mal so hoch! Somit kann das Bio-Salz aus den Pyrenäen guten Gewissens als ein natürliches Jodsalz bezeichnet werden.
Alle Vorteile von Sel des Pyrénées auf einen Blick:
- Das Urmeersalz ist reich an natürlichen Mineralien und Spurenelementen.
- Das Salz aus den Pyrenäen wird auf traditionelle Weise in Handarbeit gewonnen.
- Dem weltweit einzigen Bio-Salz werden keine Stoffe künstlich hinzugefügt.
- Das Sel des Pyrénées wird ökologisch, ohne jegliche Bodenbelastung geerntet.
- Das Bio-Salz aus den Pyrenäen ist ein sehr gehaltvolles und geschmackvolles Salz.
Das Bio-Salz aus den Pyrenäen ist ein weltweit einzigartiges Salz.